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Passivhaus – Wohnkomfort bei hoher Energieeinsparung

Was versteht man unter einem Passivhaus ?

Definition laut Wikipedia:
„Ein Passivhaus ist ein Gebäude, in welchem die thermische Behaglichkeit (ISO 7730) allein durch Nachheizen oder Nachkühlen des Frischluftvolumenstroms, der für ausreichende Luftqualität (DIN 1946) erforderlich ist, gewährleistet werden kann – ohne dazu zusätzlich Umluft zu verwenden.“

In einem Passivhaus ist weder ein aktives Heizsytem noch eine Klimaanlage notwendig, was immens viel Energie einspart.
Die notwendige Wärme wird überwiegend aus Sonneneinstrahlung bzw. durch die Rückführung von Abwärme von Mensch und Gerät gewonnen.
Per kompakte Bauweise ergibt sich ein System, bei dem das Volumen des Passivhauses einer geringen Oberfläche (geringe Angriffsfläche) gegenübersteht.

Fazit: Hoher Wohnkomfort muss nicht immer einen hohen Energieverbrauch zur Folge haben.

Interessant für Hausbesitzer: Der Passivhausstandard kann auch per Umbau und Sanierung erreicht werden, nicht nur bei Neubau!

Was läßt ein Haus zum Passivhaus / Niedrigenergiehaus werden:
– Reduktion der Energieverluste durch Transmission und kontrollierte Lüftung, Wärmerückgewinnung aus der Abluft
– Gute Wärmedämmug aller Umfassungsflächen
– Dreifachverglasung der Fenster
– Luftvorwärmung per Erdwärme
– konstante Innentemperaturen

Umfangreiche Informationen erhalten Sie über Wikipedia: Passivhaus / Niedrigenergiehaus (Quelle)

Weitere Tips zum Thema Greenpeace : Passivhaus / Niedrigenergiehaus




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